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Bernd Schubert
Bernd Schubert

Reichaueramt 11
3541 Senftenberg


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Geschichte

Hier sind einige geschichtliche Informationen über das Reichaueramt nachzulesen.

Der ehemalige Gföhlerwald stellt den Ursprung für das heutige Reichaueramt dar.
Der Gföhlerwald war bis 1570 vollständig unbewohnt.                
Einige Zeit später gab es bereits einige Mühlen und Köhlerhütten.
Im Jahre 1585 wurde der Gföhlerwald gänzlich in vierzehn Gebiete, sogenannte Waldämter, aufgeteilt.
Jedem dieser Abschnitte wurde ein eigener Name zugewiesen, welcher nach Wohnort des Forstmannes
bezeichnet wurde. (Beispiel: Eisengraben -> Eisengraberamt)

Die vierzehn Waldämter lauteten:  

Droßeramt, Eisenbergeramt, Eisengraberamt, Gföhleramt, Lengenfelderamt, Meislingeramt, Mittelbergeramt, Mottingeramt, Oberes-Tautendorferamt, Unteres-Tautendorferamt, Reichaueramt, Schiltingeramt, Senftenbergeramt, Wolfshoferamt;

Das Eisenbergeramt war das größte der vierzehn Waldämter.
Im Jahre 1668 verzeichnete man 3 „Gebäude“ in Senftenbergeramt. Anfang des 17. Jahrhunderts gab es bereits 16 Hütten. 1869 konnte man 21 Hütten verzeichnen.
Reichaueramt sowie die Gemeinden Imbach, Meislingeramt, Priel, Senftenberg und Senftenbergeramt wurden zu Katastralgemeinden der Gemeinde Senftenberg.

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